Erfahren und sehen Sie, wie Einbrecher vorgehen und wie Sie sich effektiv schützen können.

Lärmschutz wird immer wichtiger. Wie funktionieren Schallschutz am Fenster und wie sieht ein spezielles Schallschutzfenster aus?

Erfahren Sie, mit welcher Heizkostenersparnis Sie durch neue Fenster rechnen können.

Wir zeigen Ihnen an einem konkreten Fallbeispiel, wie eine typische Demontage und Montage erfolgen.

Großflächige Fenster- und Türelemente verbinden den Wohnraum zur Aussenwelt, bringen Licht in die Wohnung, schaffen Atmosphäre und Wohlempfinden. Schiebetüren sind dabei nicht mehr wegzudenken. Sie sind mit großen Glasflächen umsetzbar und der Fensterfügel kann zur Seite weggeschoben werden. Man unterscheidet dabei drei Arten von Schiebetüren.

Alternativ können Sie auch Balkon- oder Terrassentüren in Dreh- oder Dreh-Kippausführung einsetzen. Diese sind zwar nicht so groß baubar wie Schiebetüren, dafür jedoch für weniger Geld zu bekommen. Wenn Sie diese zweiflügelig ausführen, können Sie immerhin Breiten von zirka 2200 mm realisieren. Allerdings benötigen Sie bei der zweiflügligen Balkon- oder Terrassentüren in Dreh bzw. Dreh-Kipp im mittleren Bereich aus statischen Gründen immer ein Stulp- bzw. Pfostenprofil und verlieren dadurch an Glasfläche. Bei einem Stulpprofil können Sie beide Fensterflügel öffnen und haben in der Mitte einen freien Durchgang. Beim Pfosten hingegen bleibt im lichten Bereich das Pfostenprofil immer stehen. Bei Haus- und Wohnungseigentümern beliebter ist die Stulpvariante – besonders bei Türen. Allerdings ist diese aus statischen Gründen je nach Ausführung nur bis zirka 1800 mm Breite baubar. Um noch mehr Glasfläche umzusetzen, können Sie links und rechts an das zweiflüglige Element noch Festverglasungen koppeln/anbinden. Eine Festverglasung können Sie nicht öffnen. Sie besteht aus einem Rahmen und einer Glasscheibe. Eine Festverglasung hat keinen Fensterflügel den Sie öffnen können und auch keine Beschlagstechnik. Dadurch können Kosten gespart werden und die Profilansicht wird schlanker.

Erfahren Sie, welche Beschattungssysteme es grundsätzlich gibt und, wo die Vorteile liegen. 

Farbige Fenster liegen im Trend. Aber Vorsicht: Beim Einsatz von farbigen Fenstern gibt es einiges zu beachten.

Jedes Rahmenmaterial hat seine Vorteile. Die erste Entscheidung, die Sie für sich treffen, sollten ist, ob Sie Kunststoff-Fenster, Kunststoff-Aluminium-Fenster, Holz-Fenster, Holz-Aluminium-Fenster oder Aluminium-Fenster für Ihr Vorhaben einsetzen möchten. Im Vortrag erfahren Sie die Unterschiede und haben hinterher für sich eine gute Entscheidungsgrundlage.

Dieser Punkt behandelt die verschiedenen Glasvarianten. Sie erfahren, wann 2-fach Glas und wann 3-fach Glas sinnvoll ist und wo jeweils die Vorteile liegen.

Wussten Sie, dass es Fenster mit 2 und 3 Dichtungsebenen gibt? Sie erfahren, warum das so ist und was Sie dazu wissen sollten.

Der U-Wert sagt aus, wieviel Wärme von der wärmeren, beheizten Seite zur kälteren Aussenseite durch Wärmeleitung verloren geht. Je kleiner die Zahl, desto besser ist die Wärmedämmung. Die Einheit ist Watt pro (m²K). Beim Fenster werden drei U-Werte unterschieden: Der Ug-Wert ist der U-Wert der Verglasung, der Uf-Wert der des Rahmenprofiles und der Uw-Wert der des gesamten Fensters inklusive Rahmen und Verglasung. Das Gebäudeenergiegesetz fordert für Fenster und Fenstertüren einen Uw-Wert von 1,3 W/(m²K) oder kleiner. Um Fördermittel zu bekommen, z.B. über die BAFA bei der Sanierung von Fenstern als Einzelmaßnahme wird ein U-Wert von 0,95 W/(m²K) oder kleiner gefordert. Das gleiche gilt, wenn Sie 20 % Ihrer energetischen Fenstersanierung über die Steuererklärung zurückholen möchten.